21.12.2023 in Allgemein von SPD Weinsberger Tal

Weihnachten 2023

 
Foto privat

Zusammenkommen ist ein Beginn.

Zusammenbleiben ist ein Fortschritt.

Zusammenarbeiten ist ein Erfolg. (Henry Ford)

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen/ Dir

ein frohes Weihnachtsfest und im neuen Jahr

Gesundheit, Glück und Erfolg.

Ihr SPD Ortsverein Weinsberger Tal

12.12.2023 in Allgemein von Klaus Ranger

Weihnachts- und Neujahrsgruß

 

Mein Weihnachts- und Neujahrsgruß

Beschäftigt man sich am Ende eines Jahres mit dem vergangenen, so hofft man, dass sich die Wünsche des letzten Jahreswechsels erfüllt haben. Heute müssen wir feststellen, dass wir mit umfangreicheren Problemen zu kämpfen haben wie noch vor einem Jahr. In vielen Teilen der Welt herrscht Unruhe, in über 20 Ländern wird Krieg geführt. Unser Planet kommt nicht zur Ruhe und auch in unserem Land stehen wir vor großen Herausforderungen, in denen es nicht zuletzt um den Schutz unserer demokratischen Grundordnung geht.

Für mich bleiben aus dem Jahr 2023 die Momente in Erinnerung, die mich optimistisch gestimmt haben. Das waren vor allem Begegnungen mit Menschen, die trotz der großen Herausforderungen unserer Zeit mit Zuversicht in die Zukunft blicken und diese Zuversicht mit anderen teilen und ihnen Mut machen. 

27.01.2023 in Allgemein von SPD Zabergäu

Zeitenwende – Wumse ohne Ende

 

Zwar hat‘s neue längst schon angefangen.
Doch war ich an 22 nicht so sehr gehangen.

Nein, nicht genug nur Jahresende.

Es braucht ne große Zeitenwende.

Wumse wie Kanonendonner – wie kriegerisch.
Viel Wortgetöse klingt ach wie so trügerisch.

Hab‘ ich mal Minus auf dem Konto bei der Bank,

sag ich einfach: Mein Sondervermögen, vielen Dank!

Vor Botschafter Melnyk hat es viele arg graust,
weil er die alten Groko-Schnarchnasen gezaust.

Hast du geglaubt, was man dir lange weisgemacht,

bist plötzlich in einer andren Welt hart aufgewacht.

Der Bundestag braucht dringend ein‘ Beschluss,
dass die Politik noch sehr viel lernen muss.

Blackout – als Scholz das CumEx-Gedächtnis verließ.

Kaum jemand weiß noch, wie die Kanzlerin hieß.

Brauchen wir wirklich erst Kriege und Krisen?
Statt dass uns Vernunft rechtzeitig den Weg gewiesen.

Krise als Ausnahme? Nun scheint sie normal.

Kein Wunder – bei diesen Altlasten überall.

Die EU adelt Atom und Gas als nachhaltig wie nie.
Fracking-Flüssiggas - nächste Sackgasse der Energie.

Bei Saudis und Katarern um Gas und Öl wir buhlen.

Kriegen tun wir’s menschenrechtsfrei und ohne Schwule.

Die deutsche Elf sei eine Turnier-Mannschaft?
Der DFB hat es zum FIFA-Bettvorleger geschafft.

Viel Lügen und Geld - so viel wie arabischer Sand.

Klimakonferenz in den Emiraten – Show und Schand.

Finanzen und Wirtschaft stecken in der Krise.
Zu viel Banken-Geld fällt uns auf die Füße.

So viel Millionen, Milliarden, Billion

führt logisch zu hoher Inflation.

Und wer von den Multi-Krisen profitiert,
muss Steuern zahlen, ohne Frage, ungeniert.

Zusammenhalt ist sonst ein hohles Wort.

Beschworen oft zu jeder Zeit an jedem Ort.

Das war das Jahr zweitausendzweiundzwanzig.
Zu viel Krise, zu viel Krieg - ziemlich ranzig.

Wär‘ ich Fischer und das Jahr ein Fisch

Nein, das hätt‘ ich euch nicht serviert auf den Tisch.

An den Häusern liest man zum Dreikönigsfest
C+M+B. = keine Corona, keine Malaria, keine Bäschd

Experten sagen, dies Jahr werde besser - als s‘nächschd.

Im neuen Jahr wünschen wir vom Besten nur s‘Best.

Franz Ruetz, Emmendingen

11.01.2023 in Allgemein von SPD Flein Homepage

SPD Flein - Jahresrückblick 2022

 

SPD Flein - Jahresrückblick 2022

Beim Klick auf die Überschrift kann man die vollständige Version des Jahresrückblicks 2022 lesen.

 

21.12.2022 in Allgemein von SPD Weinsberger Tal

Frohe Weihnachten und einen schönen Rutsch

 
Weihnachten 2022

Der SPD Ortsverein Weinsberger Tal wünscht Ihnen

besinnliche, frohe und glückliche Weihnachtstage

und für das kommende Jahr Zufriedenheit und    Frohsinn!

03.08.2022 in Allgemein von Klaus Ranger

Praktikumsbericht von Robin Buchholzer

 

Mein Name ist Robin Buchholzer, ich bin 19 Jahre alt und bin seit November 2021 Mitglied der SPD. Ich durfte im Rahmen eines Schulpraktikums im Juli 2022 bei unserem Landtagsabgeordneten Klaus Ranger im Landtag von Baden-Württemberg meine ersten praktischen politischen Erfahrungen sammeln. Klaus lernte ich während eiern Veranstaltung mit dem SPD-Landesvorsitzenden Andreas Stoch in Neckarsulm kennen und ich hatte ihn um ein Praktikum in seinem Wahlkreisbüro gebeten, denn schließlich ist ein Praktikum im Parlament die beste Möglichkeit, das politische Geschehen im Detail besser zu verstehen. 

Meinen erster Praktikumstag verbrachte ich nicht im Wahlkreisbüro, sondern auf der Staatsdomäne Hohrainhof in Talheim, einer Außenstelle der Justizvollzugsanstalt Heilbronn. Neben mir und Klaus war unter anderem Staatssekretärin Gisela Splett zu Gast. Auf der Führung durch das Gelände ist mir besonders aufgefallen, dass die Zusammenarbeit der angestellten Vollzugsbeamten mit den Strafgefangenen im offenen Vollzug in der landwirtschaftlichen Arbeit auf der Staatsdomäne einen großen Beitrag zur Resozialisierung der Gefangenen bildet, welcher sich insbesondere an den von den Insassen selbst angebauten und verarbeiteten Lebensmitteln und Waren zeigt. 

12.05.2022 in Allgemein von SPD Weinsberger Tal

Parlamentarier auf Besuch

 
SPD-Landesvorsitzender Andreas Stoch und Landtagsabgeordneter Klaus Ranger in Weins-berg

Sozialer Wohnungsbau ist ein Herzensanliegen der Sozialdemokratie. Deshalb machten auf ihrer Informationsfahrt durch unseren Wahlkreis Andreas „Andi“ Stoch, Landesvorsitzender der SPD und Vorsitzender der Landtagsfraktion, sowie der SPD- Landtagsabgeordnete Klaus Ranger in Weinsberg Station. Ziel war der fertiggestellte Rohbau für 44 Sozialwohnungen im Lindich Weinsberg.

Andi Stoch folgte konzentriert den Ausführungen des Stifterehepaars Helmut und Roswitha Drauz, die über die vielen Gespräche und Kontakte berichteten, die für das Gelingen des Werks erforderlich waren. Das besondere Interesse von Stoch fanden die Schwierigkeiten bei der Beantragung der Fördermittel. Der Stifter Helmut Drauz hätte sich einen Ansprechpartner mit umfassenden Informationen gewünscht. Diese Bitte wird mehr als verständlich, wenn man weiß, dass bereits vor der Antragstellung Kosten im sechsstelligen Bereich entstanden sind. Wären die Anträge abgelehnt worden, wäre dieses Geld verloren gewesen.