26.02.2024 in Landespolitik von Klaus Ranger

Besuchen Sie mich im Landtag!

 

Besuchen Sie mich im Landtag von Baden-Württemberg! Am Donnerstag, 07. März, biete ich eine Informationsfahrt in den Landtag an. Das Programm beinhaltet die Teilnahme an einer Plenarsitzung, ein Gespräch mit mir, ein gemeinsames Mittagessen und nachmittags ein Besuch im Haus der Geschichte. Die Teilnahme ist kostenlos, lediglich für den Besuch im Haus der Geschichte fällt ein Eigenanteil von 5 Euro an.
Wir fahren gemeinsam mit dem Zug. Zustieg möglich in Lauda-Königshofen (7.15 Uhr), Crailsheim (8.35 Uhr) und in Heilbronn (8.57 Uhr).  Genauere Informationen gibt es in meinem Bürgerbüro. 
Es sind noch wenige Plätze frei, also schnell anmelden mit einer E-Mail an kontakt@klaus-ranger.de oder telefonisch 07132-3407955

01.02.2024 in Landespolitik von Klaus Ranger

Mehr Geld für den sozialen Wohnungsbau!

 

Unser Vorschlag, um das Tempo beim sozialen Wohnungsbau in Baden-Württemberg zu beschleunigen und den dringend benötigten Wohnraum schneller zu schaffen. Gestern hat auch unser Fraktionsvorsitzender @andreas.stoch im Landtag zum Thema gesprochen.

  • 1 € aus dem Bund 1 € aus dem Land, und das so schnell wie möglich!
  • Bei der Förderung von Wohnraum geht das Land nur Rückwärts. Auf jeden Euro aus Berlin legt diese Landesregierung gerade mal 35 Cent aus der eigenen Kasse darauf.
  • Andere Bundesländer verdoppeln die Bundesmittel, es gibt Länder, die legen auf jeden Euro aus Berlin zum Beispiel zwei Euro aus der eigenen Kasse drauf.

16.05.2023 in Landespolitik von Klaus Ranger

Wer Bildung nicht ganz nach vorne stellt, der stellt alle Zukunftsfragen zurück

 
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg

Volles Haus im Stuttgarter Landtag

Am vergangenen Freitag haben im Stuttgarter Landtag über 300 Teilnehmende aus Schulen, Wissenschaft und Politik sowie Schüler*innen und Eltern gemeinsam darüber diskutiert, wie die Schule der Zukunft aussehen soll. SPD-Fraktionschef Andreas Stoch, der den Bildungsgipfel initiiert hatte, zeigt sich von der großen Resonanz und der lebhaften Diskussion beeindruckt: „Dass der Plenarsaal des Landtages bei unserem Bildungsgipfel aus allen Nähten geplatzt ist, zeigt, dass die Zukunft unserer Schulen ganz viele Menschen im Land bewegt.“

Klaus Ranger MdL „Natürlich müssen wir die alltäglichen Herausforderungen der Schulen wie Lehrermangel, schlechte digitale Ausstattung oder marode Schulgebäude lösen. Das sehen wir auch im Stadt- und Landkreis Heilbronn. Aber wir dürfen dabei nicht aus dem Auge verlieren, welche Ziele Bildung hat – und wie sich Bildung entwickeln muss, wenn sich unsere Welt immer weiterentwickelt. Wer Bildung nicht ganz nach vorne stellt, der stellt alle Zukunftsfragen zurück.“

04.05.2023 in Landespolitik von Klaus Ranger

Bundesregierung will 4.000 Schulen mit Startchancenprogramm fördern

 
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg

Land muss Beitrag leisten, damit die Unterstützung des Bundes an den Schulen wirken kann

Der Fraktions- und Landeschef der SPD im Südwesten, Andreas Stoch, begrüßt das von der Bundesregierung vorgelegte Konzept zum Startchancenprogramm, das unter Stochs Verhandlungsführung als zentraler Punkt der Arbeitsgruppe Bildung im Koalitionsvertrag verankert wurde.

Demnach will die Ampel rund 4.000 Schulen mit jährlich einer Milliarde Euro unterstützen, damit vor allem sozial benachteiligte Schülerinnen und Schüler besser gefördert werden können. „Es ist sehr gut, dass das Startchancenprogramm jetzt kommt! Die großen Herausforderungen im Bildungsbereich können nur gemeinsam von Bund, Ländern und Kommunen bewältigt werden. Das ist der Beweis, dass es ein Kooperationsgebot und kein Kooperationsverbot braucht“, so Stoch.

 

20.04.2023 in Landespolitik von Klaus Ranger

Rede im Plenum zum Thema "Erhaltung und Sanierung von Ortsmitten"

 

Rede als PDF lesen

Sehr geehrte Herr Präsident,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

eine lebendige Ortsmitte, ein lebenswertes Dorf für alle Generationen, eine Innenstadt, in der man sich gerne aufhält – das sind Kommunen, wie wir sie uns wünschen und in denen die Menschen gerne leben. 
Leider sieht die Realität nicht überall so aus, auch wenn die Antwort der Landesregierung auf diesen Antrag sehr ausführlich darstellt, was ihrer Meinung nach alles gut läuft, wir haben es eben gehört.
Erlauben Sie mir daher, auf den einen oder anderen Missstand hinzuweisen, auf den die Landesregierung unserer Meinung nach mit ihren Programmen keine ausreichende Antwort gibt. 
Als ehemaliger Immobilienfachwirt mit 30-jähriger Berufspraxis bei der Sparkasse erlaube ich mir, einen Blick aus der Praxis in dieses Hohe Haus zu bringen. 
 

31.03.2023 in Landespolitik von Klaus Ranger

Grün-Rot hinkt beim Klimaschutz hinterher

 

Was ist da los, Landesregierung? 
Baden-Württembergs Klimaziele werden meilenweit verfehlt! 
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat untersucht, ob Baden-Württemberg auf dem richtigen Weg ist, seine ambitionierten Klimaschutzziele zu erreichen. Die Studie zeigt deutlich, dass die Ziele bis 2030 nicht erreicht werden. Was bisher für den Klimaschutz passiert ist reicht hinten und vorne nicht. Genau deshalb fordern wir endlich mutige Klima-Maßnahmen für das Land!

Die komplette Studie und viele spannende Fakten findet man auf der Seite der SPD-Landtagsfraktion 

31.03.2023 in Landespolitik von Klaus Ranger

Änderungen beim Kommunalwahlrecht

 

Im Landtag haben wir das Kommunalwahlrecht reformiert 

  • Ein zentraler Punkt ist das passive Wahlrecht für Jugendliche ab 16. Das bedeutet, dass nächstes Jahr bei den Kommunalwahlen auch 16- und 17-jährige für Gemeinderat und Kreistag kandidieren können. Bisher konnten sie nur wählen (seit 2014).
  • Zudem wird es künftig bei Bürgermeisterwahlen in einem möglichen zweiten Wahlgang eine Stichwahl zwischen den erst- und zweitplatzierten Kandidierenden geben.
  • Mit einer Neuregelung beim Thema Unterstützerunterschriften soll es so genannten Spaßkandidierenden schwerer gemacht werden.
  • Die Altersgrenze bei Bürgermeisterwahlen nach oben und unten fällt weg.
  • Wohnsitzlose Menschen erhalten ein kommunales Stimmrecht.

Wir in der SPD-Landtagsfraktion hätten gern eine Möglichkeit der Abwahl von Bürgermeister:innen durch Volkswahl - natürlich unter Beachtung entsprechender Quoren - gesehen, dafür gab es jedoch keine Mehrheit im Landtag.
Auch ich hätte mir an der einen oder anderen Stelle noch Veränderungen vorstellen können. Alles in allem ist die Reform jedoch ausgewogen und vernünftig und daher habe ich gestern mit JA gestimmt.