Katja Mast zur Debatte um verspätete Züge | Mast: "Empathie statt 'So-ist-es-halt'!"

Veröffentlicht am 03.07.2019 in Wahlkreis

Katja Mast hat im Zuge der Debatte um verspätete Züge und diverse Anlaufschwierigkeiten „mehr Empathie für die Pendlerinnen und Pendler“ gefordert.

„Die Anliegen sind berechtigt. Entscheidend ist, dass es läuft. Unabhängig ob privater Anbieter oder Bahn. Keiner braucht ein‚Verantwortungsbingo‘“, so Mast. Sie sei in den vergangenen Tagen mehrfach auf der Strecke unterwegs gewesen und habe sich selbst ein Bild machen können, so Mast. „Ich rate sehr dazu, gut auf die Nutzerinnen und Nutzer zu hören“, so Mast. „Am Ende entscheidet die Fahrgastzufriedenheit, ob der Umstieg vom Auto auf den Zug gelingt - da ist einiges nachzuholen.“

Die SPD-Bundestagsabgeordnete war am Dienstag in Stuttgart zusammen mit SPD-Abgeordneten aus Bund und Land mit dem Bevollmächtigten der Bahn für Baden-Württemberg Thorsten Krenz zusammen gekommen. „Klar ist, wir brauchen eine bessere Infrastruktur“, so Mast. „Das gilt auch für die Anbindung des Flughafens Stuttgart.“

Sie habe zudem schriftlich Fragen zum IC-Halt in Pforzheim gestellt, „denn während der Baumaßnahmen nächstes Jahr brauchen wir diese Verbindung weiterhin“.

 

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