"Guttenberg geht wegen Betrugs, nicht wegen der Medien"

Veröffentlicht am 01.03.2011 in Politik

Zum Rücktritt des Bundesverteidigungsministers zu Guttenberg erklärt Peter Friedrich:

„Er hat persönlich die Konsequenz gezogen, zu der die Bundeskanzlerin politisch nicht fähig war. Er geht nicht wegen des Drucks der Medien oder der Opposition , sondern wegen des Betrugs bei seiner Doktorarbeit. Diesen räumt er indirekt erstmals ein, wenn er sagt, er wolle den Weg zu schnellen strafrechtlichen Ermittlungen frei machen.

Die CDU hat gezeigt, dass die von ihr beanspruchten Werte nichts und nichtig sind, wenn es ihr nutzen soll. Die gestrige Verbrüderung von Mappus mit zu Guttenberg zeigt, wie es um das Urteilsvermögen des Ministerpräsidenten steht.“

 

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