Presseecho
06.05.2022 in Presseecho von SPD Weinsberger Tal
Heilbronner Stimme vom 02.05.2022
Einhelliges Lob für ein Leuchtturmprojekt
Richtfest bei der Wohnanlage der Drauz-Stiftung – Kooperation mit Aufbaugilde und Stadt Weinsberg
Von Karin Freudenberger
Weinsberg Am 10. November 2021 war der symbolische Spatenstich, jetzt folgte bereits das Richtfest. Doch nicht nur die Baugeschwindigkeit der Wohnanlage der Drauz-Stiftung ist beeindruckend. Es sind vor allem die Fakten, die diesen Bau zu etwas ganz Besonderem machen.
Denn die aus zwei langgestreckten Gebäuden bestehende Anlage an der Ecke Lindichstraße/ Läpplestraße ist ein Leuchtturmprojekt des sozialen Wohnungsbaus. Es entstehen 44 Wohnungen, davon sind 26 Einzimmer-Wohnungen, zwölf Dreizimmer-Wohnungen, die restlichen sechs sind Vierzimmer-Wohnungen. Für alle gilt: Der Quadratmeter-Mietpreis wird unter acht Euro liegen, die Anmietung erfolgt ausschließlich mit Wohnberechtigungsschein. Und auch an die Nachhaltigkeit haben die Stifter Helmut und Roswitha Drauz gedacht. Sie versprechen eine 30jährige Mietbindungslaufzeit.
25.07.2017 in Presseecho von SPD Weinsberger Tal
Viele Gäste, gute Gespräche und "Lewczuk 3"
Der SPD-Ortsverein hatte eingeladen und zahlreich sind die Gäste bei schönstem Sommerwetter gekommen. Das Open-Air-Event am Albvereinshaus in der Kirschenallee wird zur Musik von "Lewczuk 3" zum gern gehörten Jazz-Happening.
Bereit für den Wahlkampf ist Bundestagsabgeordneter Josip Juratovic, der ebenso wie Landtagsabgeordneter Reinhold Gall, Rudolf Luz, Funktionsbereichsleiter Betriebspolitik beim IG Metall Vorstand sowie die Bürgermeister Stefan Thoma und Wolfgang Rapp mit zu den Gästen zählte.
01.11.2016 in Presseecho von SPD Schwaigern / Massenbachhausen
Dieses Thema hatte vielfältige Zuhörer, darunter Verwaltungsfachleute, Gemeinderäte, Betriebsräte und auch Schüler, zu einer Veranstaltung des SPD-Ortsvereins in die Frizhalle gelockt. Sie wurden nicht enttäuscht. Gabriele Kacmarek (Gewerkschafterin, SPD-Bundestagsabgeordnete, Mitglied im Wirtschaftsausschusses des Bundestages) und Vadim Lenuck (Vorstandsmitglied der IG Bergbau, Chemie, Energie) sprachen ca. 2 Stunden kompetent über das, was in den voraussichtlich nächsten 20 Jahren auf die Beschäftigten in unserem Land zu kommt:
Industrie 4.0 ist ein Megatrend, eine Revolution, die bereits begonnen hat und der sich kein Industrieland entziehen kann. Direkte Kommunikation z.B. zwischen Maschine und Werkstück, zwischen Kasse und eingekaufter Ware wird die Produktivität um ca. 30 % erhöhen. Arbeitszeiten werden weiter flexibilisiert, die Arbeit von der eigenen Wohnung aus wird rapide zunehmen.
Deutschland ist der Ausrüster der Welt. Damit ist gute Arbeit und Wohlstand für die meisten Beschäftigten verbunden. Damit das auch in Zeiten von Industre 4.0 so bleibt und Industrie 4.0 nicht nach Asien oder in die USA auswandert, macht Widerstand gegen diesen Trend wenig Sinn. Vorbereitung darauf und Fitmachen für Industrie 4.0, das sind und das bleiben die Aufgaben von Politik, Gewerkschaften, Betriebsräten, Schulen und Universitäten jetzt und in der Zukunft. Nicht die Angst vor Veränderung darf uns treiben. Die Chancen nutzen, Risiken erkennen und minimieren, das sind große Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Wir müssen sie meistern! 45 min lebhafte Diskussion beendeten eine gute und wichtige Veranstaltung.
28.02.2013 in Presseecho von Andreas Stoch
Gemeinsam besuchten der baden-württembergische Wirtschaftsminister Nils Schmid und Kultusminister Andreas Stoch das Hausgerätewerk von Bosch-Siemens. Im Zentrum stand das Thema Energieeffizienz, aber auch Themen wie Lang-LKW und Leiharbeit wurden angesprochen.
23.07.2012 in Presseecho von Andreas Stoch
Der SPD-Landtagsabgeordnete Andreas Stoch kam dieser Tage zu einem Gedankenaustausch mit dem Schulleitungsteam in die HEID TECH. Im Mittelpunkt der Gespräche standen die neue Schulpolitik des Landes und die Zukunft der Schulen im Landkreis.
11.10.2011 in Presseecho von Andreas Stoch
Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer in Heidenheim: Innovative Modelle und kommunale Kreativität